Unsere Geschichte
Der Bedarf an Rechenleistung nimmt weltweit stetig zu. In den letzten Jahren konnte dies bereits an der zunehmenden Digitalisierung und dem vermehrten Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI bzw. AI) festgemacht werden. Absehbar sind weitere Entwicklungen in den Bereichen, autonomes Fahren, Gaming, noch weitergehende Digitalisierung im beruflichen und privaten Kontext und damit verbunden einem immer größeren Bedarf an Rechenleistung. Gleichzeitig tragen die vorhandenen Rechenzentren mit einer durchschnittlichen Leistung von 30-50 MW jetzt schon rund 4% zum weltweiten CO2 Ausstoß bei und übertreffen damit den gesamten Individualverkehr. Experten prognostizieren mindestens eine Verdopplung auf 8% bis 2030. Auf die Kühlung der Rechenzentren entfallen im Schnitt 40% des Strombedarfs, der dem Bereich Klimatisierung zugeschrieben wird.
Bereits 2018 entstand aus einer simplen, aber nicht einfachen Idee im Bereich Rechenzentren ein tragfähiges Konzept und so wurde 2019 Diggers gegründet. Die Gründer von Diggers vereinen durch flüssiggekühlte Serveranlagen und dezentralisierte Rechenzentren zahlreiche Benefits in den Bereichen Performance, Sicherheit und Ökologisierung. Die anfallende Abwärme der Server wird in Energie umgewandelt und steht für unterschiedliche Heiz- oder Kühlvorgänge zur Verfügung. Das Management Team rund um Martin Schechtner, Michael Fussi und Robert Unterweger, mit langjährigen Erfahrungen in den Bereichen Elektrotechnik, Verfahrenstechnik, Cloudcomputing sowie Konstruktion, haben es sich zur Aufgabe gemacht, benötigte Rechenzentren so bedeutend umweltfreundlicher zu gestalten.
Das Management

Martin Schechtner
CEO

Robert Unterweger
CTO

Michael Fussi
COO
Timeline
